Dunkel wars, der Mond schien helle,
trocken war das Gras und feucht,
als die Labbis superhelle
im Dunkeln mit den Leuchties leucht‘.
Nein, das sind keine Dämonenaugen (oder? :eek:), und ich bin auch nicht unter die Dichter gegangen (versprochen!), aber einen schwarzen Hund im Dunkeln zu sehen übersteigt schlichtweg meine Ninja-Fähigkeiten. Deswegen muß ich mich simpler Hilfsmittel bedienen, in diesem Fall sind das LED-Leuchthalsbänder. Die sind superpraktisch, kann man doch früh morgens schlaftrunken beim Spaziergang dem grünen Leuchtie hinterherschauen, wie es – auf Spurensuche? – am Horizont in einem Affenzahn hin- und herschwebt. Und kann sich schonmal überlegen, was man vorhat, sollte besagtes Leuchtie irgendwann doch noch den Rückweg antreten. Das blaue Schwebe-Leuchtie bleibt übrigens immer in der Nähe und möchte ab und zu einen Keks haben – sehr viel nervenschonender.